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Die versteckten Gefahren von PGR-Weed: Was jeder Züchter wissen muss!

Indoor-Anbau von Cannabispflanzen mit Blütenständen und Stütznetzen.

PGR-Weed bezieht sich auf Cannabis, das unter Verwendung von Pflanzenwachstumsregulatoren (PGRs) angebaut wurde. Einige Züchter nutzen PGRs, um das Wachstum zu fördern und Marihuanablüten zu verdichten, was zu dickeren und dichteren Blüten führt als bei solchen, die ohne diese Regulatoren gezogen wurden. Dies gilt auch für ruderalis weed plant Sorten, die durch den Einsatz von PGRs in ihrem Wachstum beeinflusst werden können.

Allerdings ist die Verwendung dieser Hormone nicht die ideale Methode, um einen gesunden Cannabis-Ertrag zu erzielen. Obwohl PGR-gezüchtetes Cannabis optisch ansprechend erscheinen mag, fehlen ihm wichtige Bestandteile wie Trichome, Cannabinoide und Terpene.

Glücklicherweise können natürliche Alternativen zu synthetischen PGRs beeindruckende Ergebnisse liefern. Zum Beispiel können Cannabiszüchter Substanzen wie Algen oder Chitosan verwenden, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig Umweltfreundlichkeit und Sicherheit für den Verzehr zu gewährleisten.

Die Verwendung von PGRs ist oft mit dem unregulierten Schwarzmarkt verbunden, wo synthetische PGRs Risiken für die menschliche Gesundheit darstellen, einschließlich potenziell krebserregender Wirkungen.

Häufig verwendete Pflanzenwachstumsregulatoren (PGRs): Was sind sie?

Mehrere Pflanzenwachstumsregulatoren wurden in der Landwirtschaft und Gartenpflege eingesetzt, aber drei sind in der Cannabiszucht am häufigsten vertreten.

Paclobutrazol

Paclobutrazol, eine organische Verbindung, wirkt als Wachstumshemmer. Trotz anfänglicher Wahrnehmungen profitieren Marihuana-Züchter von dieser Eigenschaft, da sie zu einer verkürzten Internodienlänge, stärkeren Stielen, kompakten Pflanzen und schnellerer Blüte führt. Mit diesem PGR behandelte Pflanzen zeigen erhöhte Trockenresistenz und können dunkleres Laub aufweisen. Obwohl Paclobutrazol leichte Reizungen an Augen und Haut verursachen kann, gibt es im Gegensatz zu vielen anderen PGRs, die Risiken wie Organotoxizität, Karzinogenität und Geburtsfehler bergen, keine Hinweise auf solche Effekte von Paclobutrazol.

Daminozid (Alar)

Ehemals beliebt in der Obstbauindustrie, wurde Daminozid, auch bekannt als Alar, verwendet, um die Festigkeit und Ästhetik von Cannabisblüten zu verbessern. Es wurde jedoch in den 1980er Jahren verboten, da es während seines Stoffwechsels im Körper Dimethylhydrazin, eine hochgradig krebserregende Verbindung, produzierte. Für gesundheitsbewusste Menschen ist es ratsam, von Cannabis, das mit Daminozid angebaut wurde, Abstand zu nehmen.

Chlormequatchlorid

Diese spezielle organische Verbindung hemmt ebenfalls die Zelldehnung. Infolgedessen endet die anfängliche Blütephase bei Cannabis, die typischerweise zu Beginn der Blütephase eintritt, schneller, wodurch die Pflanze ihre Energie auf die Knospenentwicklung lenken kann. Die Verwendung von Chlormequat führt zu dichter gepackten Büschen mit stabileren Ästen und dichteren Knospen für die Bauern. Zudem benötigen die Knospen eine kürzere Zeit, um die Reife zu erreichen. Dieser Pflanzenwachstumsregulator gilt in den USA als hochgefährlich und ist für den Einsatz in für den menschlichen Verzehr bestimmten Pflanzen verboten.

Wie erkennen Sie PGR-Cannabis?

Der Verzicht auf Drogen bleibt der sicherste Ansatz. PGR-Cannabis birgt erhebliche Gesundheitsrisiken sowohl kurz- als auch langfristig, und es ist ratsam, es zu meiden.

Mehrere Indikatoren unterscheiden PGR-Cannabis von seinem natürlichen Gegenstück:

  • Extrem dichte und schwere Knospen
  • Überfluss an braunen oder roten Pistillen, die die typische Menge in natürlichem Cannabis übertreffen
  • Schwammige oder übermäßig feuchte Textur
  • Fehlen von kristallinen Strukturen auf den Blättern
  • Niedrige THC-Werte
  • Unangenehmer chemischer Geschmack
  • Minimaler bis kein Geruch beim Zerbrechen
  • Schneller Eintritt von chemisch induzierten Rauschzuständen, die zu Lethargie und Kopfschmerzen führen.

Ist PGR-Cannabis sicher zum Verzehr?

PGR-Cannabis, hergestellt unter Verwendung synthetischer Wachstumshormone für Pflanzen, wurde mit negativen Gesundheitsauswirkungen in Verbindung gebracht, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos. Synthetische PGRs könnten krebserregende Eigenschaften besitzen, was sie für den menschlichen Verzehr ungeeignet macht. Im Gegensatz dazu birgt Cannabis, das natürlich oder mit natürlichen PGRs angebaut wird, nicht dieselben Gesundheitsrisiken.

Neben ihrer potenziellen Karzinogenität können synthetische PGRs zu folgenden Gesundheitsproblemen führen:

Haut- und Augenreizungen Organschäden (bei Verzehr in großen Mengen) Nachteilige Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit Weitere Forschungen sind notwendig, um die potenziellen Gesundheitsrisiken synthetischer PGRs vollständig zu verstehen. Um die Sicherheit zu gewährleisten, ist es entscheidend, die Herkunft des verwendeten Cannabis zu kennen und Produkte nur von seriösen Anbauern zu kaufen, die nachhaltige Methoden verwenden.

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Nebenwirkungen von PGR-Weed

Trotz der weit verbreiteten Nutzung von PGRs legen Landwirte, die sie auf ihre Kulturen anwenden, immer Wert auf Sicherheitsmaßnahmen. Diese Vorsichtsmaßnahme resultiert aus der Tatsache, dass die meisten Pflanzenwachstumsregulatoren erhebliche Risiken darstellen und nicht harmlos sind.

Kurzzeitige Auswirkungen

Die Exposition gegenüber PGRs kann Hautreizungen und Augenreizungen verursachen, wobei schwerwiegendere Fälle zu Atembeschwerden und Übelkeit führen können. Diese unmittelbaren Auswirkungen sind jedoch im Vergleich zu den langfristigen Gefahren, die sie darstellen, geringfügig.

Langzeitfolgen

Das Einatmen oder Verschlucken bestimmter PGRs kann zu Leber- und Nierenschäden sowie zu einer Beeinträchtigung des Nervengewebes führen. Sie zeigen eine erhöhte Toxizität gegenüber den Fortpflanzungssystemen von Männern und Frauen. Bei Männern können sie Unfruchtbarkeit verursachen, bei Frauen sind sie teratogen und können möglicherweise angeborene Behinderungen bei Nachkommen verursachen.

PGR-Auswirkungen auf die Umwelt

Pflanzenwachstumsregulatoren (PGRs) stellen nicht nur eine mögliche Gefahr für Marihuana-Konsumenten dar. Der weit verbreitete Einsatz dieser Substanzen auf industrieller Ebene führt zu deren Verbreitung in der Umwelt, ähnlich wie Pestizide und andere Inputs.

Unzureichende Bodenmanagementpraktiken, die zu Abfluss und Erosion führen, erleichtern das Eindringen dieser Chemikalien in das Grundwasser, die Flüsse und das breitere Ökosystem. Obwohl das vollständige Ausmaß dieser Verschmutzung noch nicht vollständig verstanden ist, deuten Studien darauf hin, dass PGRs die Organentwicklung bei bestimmten Fischarten beeinflussen und toxische Auswirkungen auf tierische Fortpflanzungssysteme haben können.

Hauptunterschiede zwischen PGR-Weed und natürlichem Cannabis

Der Gebrauch von PGR-Cannabis birgt zahlreiche Risiken, doch das veränderte Marihuana zu erkennen, ist relativ einfach. Es ist ratsam, dass sowohl Einzelhändler als auch Verteiler wachsam bleiben, um Produkte zu identifizieren, die verdächtigt werden, mit PGRs angebaut worden zu sein.

Minimales Aroma Schwammige oder abnormal dichte/harte Knospen Stumpfe, bräunliche Knospen mit braunen Haaren Runde Knospen mit glatten Konturen Reduzierte Trichomenzahl Deutlich niedrigere THC-Werte Unangenehmer Geschmack

Vermeiden Sie den Konsum von PGR-Cannabis

Um PGR-belastetes Cannabis zu vermeiden, ist es entscheidend, wachsam zu sein und spezifische Vorsichtsmaßnahmen beim Kauf zu ergreifen. Eine zuverlässige Methode, um hochwertiges Cannabis zu gewährleisten, besteht darin, von renommierten Quellen wie lizenzierten Apotheken oder vertrauenswürdigen Online-Händlern zu kaufen.

Es gibt zusätzliche Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko des Konsums von PGR-Cannabis zu minimieren. Seien Sie beispielsweise vorsichtig bei sehr niedrigen Preisen oder übermäßig makellosen Produkten, da diese auf die Verwendung synthetischer Hormone zur Steigerung der Erträge hinweisen könnten.

Darüber hinaus sollten Sie das Produkt vor dem Kauf sorgfältig prüfen. PGR-Cannabis erscheint in der Regel dichter und steifer als natürliches Cannabis und weist oft eine unnatürlich leuchtende Farbe auf. Zudem könnte es einen ausgeprägten chemischen Geruch oder Geschmack abgeben.

Wenn Sie sich über die Anbaumethoden eines Produkts unsicher sind, ist es ratsam, den Verkäufer oder Produzenten nach weiteren Details zu fragen. Priorisieren Sie letztendlich Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit beim Konsum von Cannabis und suchen Sie unverzüglich medizinische Hilfe auf, wenn Sie ungewöhnliche Symptome wie Schwindel, Übelkeit oder Kopfschmerzen feststellen.

Vier Nicht-PGR-Cannabis-Sorten

Warum sollten Sie eine qualitativ hochwertige Ernte riskieren, indem Sie mit PGR anbauen, wenn Sie auch groß und biologisch anbauen können? Aus diesem Grund empfehlen wir vier Cannabis-Genetiken, die Sie nicht im PGR-Modus anbauen sollten, damit Sie die besten Buds in höchster Qualität mit unglaublichen Aromen aufgrund gut definierter Terpene durch organische Ernährung erhalten. Sie können auch großartige Trichome und viel Harz erzielen, besonders für die Herstellung von Extrakten.

Blackberry Moonstone

Diese Indica-orientierte Genetik namens Blackberry Moonstone ist ein Kreuz zwischen Blue Moon Rock x Male Blackberry Kush x Ruderalis mit einer Potenz von 26% bis 33%. Diese Stärke ermöglicht es, dass die Effekte der Blackberry Moonstone-Sorte etwas komplex zu beschreiben sind, da die Nutzer nach dem Konsum in der Regel ein Gefühl der anfänglichen Euphorie erleben, das allmählich in eine Körperentspannung übergeht. Dies versetzt die Menschen in einen Zustand der Ruhe, den die Nutzer schätzen, da er dazu beiträgt, Stresslevel zu senken und ihnen auch beim Einschlafen hilft.

Zusätzlich zu dem ruhigen Zustand, den es bei den Nutzern erzeugt, wird Ihnen der Konsum dieser Genetik in kleinen Mengen eine zusätzliche Stimulation der Kreativität bieten, was immer notwendig ist und dieser Sorte eine spielerische Seite verleiht. Hinzu kommt, dass die Aromen, die süß und erdig mischen, jedem Rauch einen magischen Touch verleihen.

Ohne Zweifel ist es am besten, diese Genetik auf biologische Weise anzubauen und jeglichen PGR-Anbau zu vermeiden, da dies diese authentische Cannabis-Perle beschädigen würde. Vergessen Sie nicht, dass Sie jetzt bei Blimburnseeds.de feminisierte Blackberry Moonstone-Samen kaufen können, um ihr all die organische Liebe zu geben, die sie benötigt, um fette, harzgefüllte Buds zu liefern.

Gelato x Honey Drop

Gelato x Honey Drop ist eine weitere galaktische Kreuzung von Blimburn Seeds, die zwei unglaubliche Genetiken der neuen Generation vereint. Diese Sorte produziert Blätter, die von rötlichen bis zu purpurnen Schattierungen reichen und sich aufgrund ihrer exotischen Qualitäten von anderen Pflanzen in Ihrer Anlage abheben. Doch das ist noch nicht alles, denn die Potenz dieser Sorte ist beeindruckend, mit einem THC-Gehalt von bis zu 27% und erzeugt gemischte Empfindungen bei den Nutzern. Schließlich ist Gelato x Honey Drop eine Hybridgenetik. Daher werden Sie spüren, wie Sie aufsteigen und Ihr Kopf aktiviert wird, gefolgt von einer angenehmen, erträglichen Entspannung.

Zunächst fühlen Sie sich mit Gelato x Honey Drop glücklich, in einem Zustand des Glücks, der Sie sehr kommunikativ macht, bis hin zu einer leicht zu handhabenden Entspannung. Allerdings sollte immer betont werden, dass Sie nicht mehr als das Limit jedes Nutzers konsumieren sollten, um keinen schlechten Trip zu erleben. All dies wird begleitet von süßen und fruchtigen Beerenknospen und einem intensiven Honiggeschmack, was einen großartigen Bezug zu seinem Namen darstellt.

Für Gärtner, die Pflanzen mit unglaublichem Geschmack und hohen Erträgen suchen, ist Gelato x Honey Drop eine perfekte Genetik, da sie im Freienanbau bis zu 28 oz/Pflanze ernten können, genug für einen Jahresvorrat. Und ja, auch Indoor-Züchter müssen sich keine großen Sorgen machen, denn die Erträge erreichen bis zu 1,80 oz/m² mit Pflanzen, bei denen Anbautechniken wie apikales Beschneiden oder Fim und auch SCROG angewendet werden können, um die Erträge zu maximieren.

Tangie Purple Punch

Dieses Juwel der neuen Ära des Cannabis, das aus einer Kreuzung von Purple Punch x Sunset Sherbet stammt, sollte in Ihrem Anbauprogramm sein, egal ob für Ihr Zimmer oder während der Freilandsaison. Auch wenn Sie in einem Gewächshaus anbauen, können Sie mit Tangie Purple Punch hervorragende Ergebnisse erzielen.

Die Pflanzen dieser Genetik sind echte Monster, von denen Sie indoor bis zu 2,14oz/ft² Knospen ernten können, wobei der SOG-Typ-Anbau optimal ist und eine Hauptcola voller dichter, steinharter Knospen erzeugt. Wenn Sie diese Schönheit im Freien anbauen, können Sie etwa 28 oz/Pflanze ernten, wobei Techniken wie LST angezeigt sind, um das Licht korrekt in die Pflanzen eindringen zu lassen und auch eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen, die das Wachstum robuster und kräftiger Knospen fördert.

Einige Nutzer weisen darauf hin, dass diese Sorte unglaublich ist, da ihre kraftvollen, Hybrid-Typ-Knospen stets die Stimmung der Stoner heben. Einige Züchter weisen sogar darauf hin, dass der Start in den Tag ihre bevorzugte Option ist. Sie bietet einen sofortigen und kraftvollen stimulierenden Effekt und ermöglicht eine hohe Funktionalität, sodass Sie Ihre täglichen Aufgaben ohne Probleme erledigen können. Zu ihren Effekten gehören Euphorie, Energie, eine positive Mentalität und eine größere Konzentration, begleitet von einer sehr erträglichen abschließenden Entspannung.

Ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Natur genießen oder körperliche Übungen. Zweifellos wird sie für den nächtlichen Gebrauch nicht empfohlen, falls Sie schlafen möchten, da die Sativa-Seite von Tangie Purple Punch Sie lange aktiv halten kann, ohne zu schlafen.

Lemonaid OG

Lemonaid OG, hauptsächlich eine Indica-Sorte, kann drinnen (erfordert etwa 8-9 Wochen Blütezeit) oder draußen angebaut werden. Lemonaid OG von Blimburnseeds.de ist eine hoch-THC-Sorte mit einem THC-Gehalt von 27%. Diese Sorte liefert ein kraftvolles, aufheiterndes zerebrales Erlebnis. Darüber hinaus ist sie bekannt dafür, ein beruhigendes körperliches Gefühl zu bieten, besonders geschätzt bei Personen mit chronischen Schmerzen, Muskelverspannungen und Migräne.

Lemonaid OG liefert durchschnittlich 21 oz/Pflanze im Freienanbau. Für Indoor-Züchter liefert diese Pflanze 1,82 oz/ft² große und dicke Knospen. Diese Genetik macht ihrem Namen alle Ehre, da ihre Geschmacksrichtungen süß mit intensiven zitronenähnlichen Zitrusfruchtnoten und erdigen, kushartigen Nachgeschmäcken sind. Einige Nutzer, die unter Stress und Schlaflosigkeit leiden, profitieren von dieser Sorte, da sie einschlafen und möglicherweise auch Hilfe zur Schmerzlinderung bei Muskelkrämpfen finden können.

Mike Wilson

Mike Wilson

Mike Wilson ist ein leidenschaftlicher Cannabis-Züchter mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der kalifornischen Cannabis-Industrie. Mike wurde im Herzen der Westküste geboren und wuchs dort auf. Er hat sein Leben der Verfeinerung seiner Fähigkeiten als Züchter gewidmet und ist zu einem wahren Meister der Pflanze geworden. Seine Liebe zu Cannabis und sein profundes Wissen über den Anbau haben ihn dazu gebracht, jede Facette dieser faszinierenden Pflanze zu erkunden, von klassischen Sorten bis hin zu den neuesten Trends im Anbau und fortgeschrittenen Techniken. Mit einer einzigartigen Perspektive auf die Cannabis-Kultur und einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Qualität teilt Mike großzügig seine wertvollen Tipps und Tricks auf dieser Plattform. Durch seine Beiträge führt er Sie auf die aufregende Reise des Cannabis-Anbaus und bietet Experteneinblicke und praktische Erfahrungen, die Ihnen helfen, bei Ihren eigenen Anbaubemühungen Erfolg zu haben. Begleiten Sie Mike auf seiner Reise durch die Welt des Cannabis und entdecken Sie, wie Sie verantwortungsbewusst anbauen und außergewöhnliche Ernten erzielen können. Werden Sie Teil seiner Community und lüften Sie die Geheimnisse eines wahren Cannabis-Meisters!

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