Je mehr du Cannabis genießt, desto mehr baut dein Körper eine Toleranz auf, was es schwieriger macht, high zu werden und zu bleiben. Aber keine Sorge, es gibt natürliche und einfache Methoden zu Hause, um dein Cannabis-Erlebnis zu verbessern.
Wie lange dauert ein Weed-High normalerweise?
Bevor wir auf Tipps eingehen, wie du dein High verlängern kannst, wollen wir zuerst die übliche Dauer eines Cannabis-Highs erkunden. Es gibt keine feste Zeitspanne, da dies stark variiert.
In der Regel kann ein Cannabis-High zwischen 30 Minuten und 6 Stunden dauern. Dies ist jedoch nur eine grobe Schätzung, da verschiedene Faktoren die Dauer deines Highs beeinflussen:
Menge des konsumierten Cannabis: Je mehr Cannabis du konsumierst, desto länger braucht dein Körper, um das THC zu verstoffwechseln, was die Dauer deines Highs verlängert.
Konsumationsmethode: Verschiedene Methoden des Cannabiskonsums – wie Vaping, Edibles oder Rauchen – beeinflussen, wie THC in deinen Blutkreislauf gelangt, was den Beginn und die Dauer des Highs beeinflusst. Zum Beispiel brauchen Edibles länger, um zu wirken, aber das High hält in der Regel länger an.
THC-Gehalt: Höhere THC-Konzentrationen in deiner Cannabissorte führen zu einem länger anhaltenden High. Die Potenz deines Weeds wirkt sich direkt darauf aus, wie lange du high bleibst.
Stoffwechselrate: Wenn du einen langsamen Stoffwechsel hast, verarbeitet dein Körper Chemikalien langsamer, was zu einem länger anhaltenden High führt.
Toleranzniveau: Neue Cannabiskonsumenten haben in der Regel eine geringere Toleranz, was bedeutet, dass sie längere Highs erleben als erfahrenere Nutzer. Wenn du also neu im Cannabiskonsum bist, wirst du möglicherweise länger high sein als deine erfahreneren Freunde.
Probiere verschiedene Weed-Sorten aus: how to get higher
Um ein besseres High zu erreichen, solltest du in Erwägung ziehen, verschiedene Cannabissorten auszuprobieren. Cannabis gibt es in verschiedenen Qualitäten und Stärken, einschließlich unterschiedlicher Sorten wie Indica, Sativa und Hybride. Wenn dein High nicht lange anhält, könnte es an der Zeit sein, die Sorte zu wechseln. Suche nach einer Sativa-Sorte mit einem hohen THC-Gehalt. Sativa-Sorten sind für ihre anregenden Wirkungen bekannt und können bei einigen Nutzern ein psychedelisches Erlebnis hervorrufen. Im Gegensatz zu Indicas hinterlassen Sativas dich nicht couch-locked. Konsultiere den Budtender deiner örtlichen Apotheke für potente Empfehlungen.
Ändere deine Konsumationsmethode
Die Konsumationsmethode ist genauso wichtig wie die Sorte, die du wählst. Wenn du bisher nur Joints geraucht hast, solltest du auf eine Bong oder einen Vaporizer umsteigen. Das Ändern deiner Rauchmethode kann erheblich beeinflussen, wie high du wirst. Hier sind einige Methoden, die du ausprobieren kannst:
Gravitations-Bongs: Diese Geräte drücken hochkonzentrierten Rauch in deine Lungen, was zu einem stärkeren High führt. Sie sind einfach mit haushaltsüblichen Gegenständen herzustellen.
Bubbler und Bongs: Die Wasserfiltration und Kühlung ermöglichen es dir, größere, glattere Züge zu inhalieren. Größere Bongs können intensivere Highs liefern.
Vaporizer: Vapes erhitzen Cannabis auf die optimale Temperatur, um die euphorischen Verbindungen ohne Verbrennung zu bewahren. Für ein starkes Erlebnis probiere einen Volcano-Vape.
Pfeifen: Einfach und unkompliziert liefern Pfeifen den Rauch direkt in deine Lungen.
Edibles: Im Gegensatz zum Rauchen werden Edibles anders im Körper verarbeitet, was zu einem länger anhaltenden Körper-High führt, das 6 bis 12 Stunden dauern kann. Edibles sind für ihre intensiven Wirkungen bekannt. Das Experimentieren mit diesen Methoden kann dir helfen, den besten Weg zu finden, um dein Cannabis-Erlebnis zu verbessern und ein intensiveres High zu erreichen.
Wähle die richtige Sorte
Die Auswahl der richtigen Sorte ist entscheidend, um das gewünschte High zu erreichen. Verschiedene Sorten haben unterschiedliche THC- und CBD-Gehalte, was zu einzigartigen Effekten führt. Zum Beispiel bieten Indica-Sorten in der Regel ein entspannteres, körperzentriertes High, während Sativa-Sorten ein anregenderes, geistiges Erlebnis bieten. Hybride kombinieren die Effekte beider und bieten ein ausgewogenes High. Experimentiere mit verschiedenen Sorten, um diejenige zu finden, die am besten zu dir passt.
Lebensmittel, die dein High verstärken: how to get higher
Entdecke, wie du mit bestimmten Lebensmitteln auf natürliche Weise höher wirst. Für diejenigen, die die Intensität und Dauer der Cannabiswirkung steigern möchten, kann Essen ein entscheidender Faktor sein. Es geht hier nicht um Lebensmittel, die dich von selbst high machen, sondern um Lebensmittel, die die Vorteile von Cannabis verstärken können. Wenn du neugierig bist, wie du auf natürliche Weise höher werden kannst, lies weiter!
Mango: Mangos sind ein beliebtes Thema in Diskussionen darüber, wie man ein höheres Cannabis-High erreicht. Leider gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen. Mangos enthalten hohe Mengen eines Terpens namens Myrcen, das für seine euphorischen, entspannenden und freudvollen Effekte bekannt ist. Es wird angenommen, dass diese Effekte in Kombination mit THC verstärkt werden, was zu einem intensiveren High führt.
Obwohl einige anekdotische Berichte nahelegen, dass Myrcen die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, gibt es keine soliden wissenschaftlichen Beweise, die dies bestätigen. Ein anderes Terpen, Borneol, ist dafür bekannt, die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen, im Gegensatz zu Myrcen. Myrcen wurde jedoch nachgewiesen, dass es Schmerzen lindert, als Beruhigungsmittel wirkt und entzündungshemmende und antibiotische Vorteile bietet. Diese medizinischen Vorteile von Myrcen könnten als verstärkte Cannabiswirkung wahrgenommen werden, aber es ist wahrscheinlich nur die direkte Wirkung des Terpens. Myrcen ist nicht nur in Cannabis, sondern auch in hohen Konzentrationen in Mangos enthalten. Für diejenigen, die Mangos nutzen möchten, um ihr High zu verstärken, wird empfohlen, Mangos oder Mangosaft mindestens 45 Minuten vor dem Konsum von Cannabis zu essen.
Schokolade: Schokolade ist ein weiteres Lebensmittel, das die Wirkung von Marihuana verstärken soll. Dies liegt daran, dass Schokolade einen Neurotransmitter und Endocannabinoid namens Anandamid enthält. Dieses gleiche Endocannabinoid wird vom Endocannabinoid-System des Körpers natürlich produziert. Anandamid, oft als „Glücksmolekül“ bezeichnet, bindet an die CB (Cannabinoid)-Rezeptoren und fördert Gefühle von Freude und Glück.
Interessanterweise kann Anandamid als die körpereigene Version von THC angesehen werden, der psychoaktivsten Verbindung in Cannabis. Der Konsum von Schokolade vor Marihuana erhöht die Anandamidspiegel und stimuliert die CB-Rezeptoren, mit denen THC interagiert. Dies führt zu einer stärkeren und länger anhaltenden Euphorie und einem Gefühl des Wohlbefindens. Anandamid ist auch dafür bekannt, neue Gehirnzellen zu erzeugen, Schmerzen zu lindern, die Stimmung zu regulieren, das Gedächtnis zu verbessern, den Appetit zu kontrollieren, Angstzustände und Depressionen zu verringern und antiemetische Eigenschaften zu besitzen.
Brokkoli: Brokkoli gehört zu den besten Lebensmitteln, die die Wirkung von medizinischem Marihuana verstärken können. Dieses Gemüse ist reich an einem Terpen namens Beta-Caryophyllen, das nachweislich die Wirkung von Marihuana verstärkt. Beta-Caryophyllen interagiert wie Cannabinoide mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems im Gehirn und erzeugt eine Vielzahl von Effekten. Es wurde nachgewiesen, dass es Schmerzen und Entzündungen reduziert, und zahlreiche anekdotische Berichte legen nahe, dass der Konsum von Brokkoli mit THC ein tiefes Gefühl der Entspannung induziert.
Süßkartoffeln: Für viele Menschen sind Süßkartoffeln vielleicht nur eine Beilage beim Thanksgiving, aber diese köstlichen Wurzelgemüse bieten viel mehr. Süßkartoffeln sind reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin E und Vitamin B. Diese schmackhaften Knollen stimulieren auch die Produktion von Serotonin, einer Wohlfühlchemikalie im Gehirn. Darüber hinaus hilft der Vitamin B6-Gehalt in Süßkartoffeln, die Emotionen zu regulieren. Beim Verzehr kann die Kombination dieser Vitamine, Mineralien und der Serotoninsteigerung die Entspannungs- und Euphoriegefühle verstärken, die häufig mit Cannabis verbunden sind.
Nüsse und Eier: Nüsse und Eier sind beide reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren binden nachweislich an Cannabinoid-Rezeptoren und helfen, Cannabinoide wie CBD und THC schneller durch den Körper zu bewegen. Studien legen nahe, dass Omega-3-Fettsäuren die Symptome von Angstzuständen und Depressionen lindern können. In Kombination mit Cannabis können Nüsse oder Eier seine Wirkung verstärken und verlängern. Also, das nächste Mal, wenn du Heißhunger hast, denke an diese Lebensmittel. Um mehr darüber zu erfahren, wie Cannabis den Appetit beeinflusst, lies unseren Artikel hier.
Getränke, die dein High verstärken können
Es sind nicht nur Lebensmittel, die die Wirkung von Cannabis verstärken können. Es gibt verschiedene Getränke, die auch dazu beitragen können, dieses Erlebnis zu verbessern. Diese Getränke werden von vielen Menschen täglich konsumiert. Lass uns tiefer in diese eintauchen.
Tee: Wenn es um Tee geht, fragen sich viele, ob grüner Tee das eigene Erlebnis verbessern kann. Sowohl grüner als auch schwarzer Tee enthalten einen hohen Anteil an Catechin, einer Verbindung, die für ihre beruhigenden und entspannenden Eigenschaften bekannt ist. Es wird spekuliert, dass der Konsum von Tee, insbesondere grünem Tee, vor dem Konsum von Cannabis möglicherweise dazu beitragen könnte, Unruhe oder Paranoia zu mildern, die manchmal bei Cannabisnutzern auftreten. Durch die Kombination der entspannenden Eigenschaften von Catechin mit den euphorischen und sedierenden Effekten von Cannabis könnte es zu einer Verstärkung der Gesamteffekte beider Substanzen kommen.
Bier: Beim Kombinieren von Alkohol mit Cannabis ist Vorsicht geboten, da angenommen wird, dass kleine Mengen beider Substanzen die euphorischen Effekte gegenseitig verstärken könnten. Alkohol neigt dazu, das Enzym zu verlangsamen, das für den Abbau von THC verantwortlich ist, was die Wirkung beider Verbindungen in deinem Körper intensivieren und verlängern könnte. Diese Synergie kann zu einer erhöhten Sedierung und Schläfrigkeit führen, insbesondere in Kombination mit bestimmten Medikamenten wie Benzodiazepinen, Muskelrelaxantien oder Barbituraten.
Darüber hinaus enthält Bier Hopfen, der reich an Terpenen, einschließlich Myrcen, ist. Dies deutet darauf hin, dass der Konsum von Bier zusammen mit Cannabis ähnliche Effekte haben könnte wie der Konsum von Mangos vor dem Cannabiskonsum. Es ist erwähnenswert, dass Cannabis-infundierte Getränke, die Kaffee, Tee, Kombucha oder sogar alkoholische Getränke enthalten, immer beliebter und im Mainstream breiter akzeptiert werden.
Kaffee: Hast du schon einmal von den berühmten Cannabis-Cafés in Amsterdam gehört? Obwohl es keine direkten Studien über die Auswirkungen des Konsums von Kaffee vor dem Konsum von Cannabis und dessen Potenzial zur Verstärkung der Wirkung gibt, gibt es signifikante Verbindungen zwischen Kaffee und dem Endocannabinoid-System.
Koffein, das in Kaffee und Tee enthalten ist, ist eine aktive Verbindung, die die Interaktionen zwischen Adenosin und CB-Rezeptoren fördert, insbesondere in hohen Dosen. Präklinische Studien haben auch gezeigt, dass Koffein die kurzfristigen Gedächtnisbeeinträchtigungen, die mit einem THC-High verbunden sind, durch diese Rezeptorinteraktionen verstärken kann, was auch die Kognition beeinflusst. Da sowohl Koffein als auch THC die Herzfrequenz erhöhen, sollten Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren, vorsichtig sein.
Forschungsergebnisse legen nahe, dass über hundert Metaboliten mit dem Koffeinkonsum in Verbindung stehen, von denen einige mit dem Endocannabinoid-System verbunden sind. Daher wird spekuliert, dass Kaffee als Regulator des ECS wirken könnte. Angesichts dieser Erkenntnisse ist es möglich, dass der Konsum von Kaffee vor dem Marihuana-Konsum dessen Wirkung verstärken könnte.
Kombucha: In den letzten zehn Jahren hat Kombucha einen Popularitätsschub erlebt. Immer mehr Menschen entdecken, dass es in Kombination mit den medizinischen Vorteilen von Cannabis therapeutische Vorteile für die allgemeine Gesundheit bietet. Dieser fermentierte Tee, angereichert mit Probiotika, Enzymen und B-Vitaminen, wirkt synergetisch mit den nützlichen Elementen, die in Cannabis enthalten sind, einschließlich Terpenen und Cannabinoiden. Zusammen bilden sie ein starkes Getränk, das den Körper auf vielfältige Weise verbessern kann, dank ihrer reichhaltigen Konzentration an Antioxidantien, antibakteriellen und krebsvorbeugenden Eigenschaften.
Mache eine Toleranzpause
Um dein Cannabis-Erlebnis zu verbessern, solltest du in Erwägung ziehen, eine Pause vom Konsum einzulegen. Regelmäßiger Konsum kann deine Toleranz aufbauen, was die gewünschten Effekte verringert. Eine Toleranzpause ist eine einfache Methode, um ein stärkeres High zu erreichen. Du musst nicht unbedingt für eine lange Zeit auf Cannabis verzichten; schon ein paar Tage oder Wochen können einen Unterschied machen. Für diejenigen, die eine größere Wirkung anstreben, könnte ein Monat oder länger geeignet sein, da Cannabinoide bis zu einem Monat benötigen, um vollständig aus dem System eines häufigen Konsumenten auszutreten. Je länger du verzichtest, desto ausgeprägter wird dein nächstes High wahrscheinlich sein.